Allgemein

Dr. Bodo Antonic ausgezeichnet als Interim- Manager des Jahres 2023

TURNAROUND MIT WUCHT UND WIRKUNG!

Die Jury der Dachorganisation Österreichisches Interim Management (DÖIM) hat Dr. Bodo Antonić, Krisen- und Turnaroundmanager mit fünfundzwanzig Jahren Berufserfahrung, zum Interimmanager des Jahres gekürt. Der Preis wurde im Rahmen der KIM-Konferenz – Konferenz für Interim Management am 3. März in Salzburg verliehen.

In der Laudatio wird Dr. Bodo Antonic passend gewürgt:

„Der promovierte Chemiker, passionierte Taucher und erfahrene Krisen- und Turnaround-Manager Bodo Antonic ist Interimsmanager mit Leib und Seele. Wenn jemand weiß, wie Unternehmen krisenfest und resilient aufgestellt werden, dann ist es Dr. Antonic. Wenn jemand gebraucht wird, der entmutigten und kopflos agierenden Belegschaften wieder Halt und Orientierung gibt, dann ist es Dr. Antonic. Und wenn es erforderlich ist, in komplexer Lage schnell die richtigen Hebel zu identifizieren und diese gekonnt zu bedienen, ist der Interimmanager mit kroatisch-österreichisch-persischen Wurzeln genau der richtige.“
Bodo ANTONIC 
Dr. Bodo Antonic freut sich über die Anerkennung seiner Arbeit: „Management auf Zeit ist für mich mehr als ein Tätigkeitsfeld. Es ist eine Berufung, der ich gleich nach Studium und Promotion gefolgt bin. Ich liebe es, mich immer wieder in neue Gemengelagen hineinzufinden. Und ich habe gelernt, mit dem Druck umzugehen, den es bedeutet, in begrenzter Zeit und bei hohen Erwartungen die Wende in den Unternehmen hinzubekommen.“ Diese Learnings und Erfahrungen gibt Dr. Antonic zudem in zahlreichen Interviews, Veröffentlichungen und Vorträgen weiter.
Wir gratulieren sehr herzlich!
Weitere Informationen zur Auszeichnung und zum Mandat finden Sie hier

ChatGPT – Hype oder Hybris? Chancen und Risiken der KI

Was ist ChatGPT?

Eine Künstliche Intelligenz, die Arbeitsanweisungen versteht und verblüffend gut auf Fragen eingeht: Um ChatGPT ist ein Hype entbrannt. Wo liegen die Chancen und Risiken des Programms?

„ChatGPT ist ein künstlicher Intelligenz-Chatbot, der von OpenAI trainiert wurde. Er kann menschenähnliche Konversationen führen und Antworten auf Fragen geben, indem er aus einer riesigen Menge an Texten im Internet lernt.“ So beschreibt sich ChatGPT selbst, wenn man den Chatbot darum bittet. Das Programm kann Wissensfragen beantworten, Texte nach Wünschen der Nutzerinnen und Nutzer erstellen und sogar Programmiercodes schreiben. ChatGPT kann auch übersetzen, deshalb funktioniert es in verschiedenen Sprachen.

Um ChatGPT ist in den vergangenen Wochen ein Hype entbrannt. Die Augsburger Allgemeine hat für ihren aktuellen Beitrag zum Thema ChatGPT Philipp Riederle gebeten zu erklären, was die KI schon kann und wo sie noch Schwächen hat. Hier weiterlesen!

Digital Detox & work smarter: OMMMline ist das neue Online!

„Raus aus dem digitalen Hamsterrad? Das geht. Binnen 7 Minuten!“

Verspricht Anitra Eggler – Digital-Detox-Pionierin, Web-Veteranin, Bestseller-Autorin. Und wie wir sie kennen, gelingt ihr das mit ihrem neuen Podcast „OMMMline ist das neue Online“ sofort – direkt ins analoge Hirn und Herz. 

Los geht’s am 02. September 2022 auf allen gängigen Plattformen. Trailer ist schon draußen, einfach mal reinhören mal rein und gerne gleich abonnieren z.B. bei: Spotify | Apple | Google | Amazon

Anitra Eggler 

Kurzbeschreibung:

„Hol dir jeden Montag einen Work-Smarter-Tipp zum digital Durchstarten. Gönn dir jeden Freitag einen Digital-Detox-Tipp zum genussvoll Abschalten. Bye bye Mailflut, Meeting-Wahnsinn, Handystress und Insta-Druck! Screen-Life-Balance ist Work-Life-Balance ist Love-Life-Balance. Web-Veteranin & Digital-Detox-Pionierin Anitra Eggler bringt dich in digiloge Balance. Steigere deine Produktivität, optimiere deine Selbstorganisation. Lerne digitale Achtsamkeit, genieß Offtime und verbessere deine Kussbilanz. Ready? Lets go OMMMline!“

Love is Love! Livetalk in Köln 01. Juli 2022

 

 

LIVE TALK

 Freitag, 01. Juli 2022, ab 17.30 Uhr

Köln Telekom FlagshipStore Schildergasse und im Live Stream 

 

IM TALK:  NADINE ANGERER, HANS SARPEI und BALIAN BUSCHBAUM 

 

Anlässlich der Kölner Sportwoche und des in den Startlöchern stehenden Kölner CSD findet im Rahmen des „Magenta Pride Month“ am Freitag, 01.07., ein spannender Talk zum Thema „Diversity im Sport“ statt.

Gäste sind Hans Sarpei, ehemaliger Fußball-Bundesligaspieler und ghanaischer Nationalspieler, Nadine Angerer, international anerkannte Weltfußballerin, vielfach ausgezeichnete Torhüterin der Deutschen Frauenfußballnationalmannschaft und heute Torwarttrainerin des Portland Thorns FC / USA sowie Balian Buschbaum, ehemaliger Weltklasse Leichtathlet und Olympia-Teilnehmer.

Alle drei sind bekennende Allies der LGBTQ-Szene und debattieren im Talk und mit ZuschauerInnen live in Köln. Thematisiert wird unter anderem, was wir im Bereich Diversity im Sport im Jahre 2022 schon erreicht haben und was dringend noch passieren muss.

Es sind noch Plätze vor Ort in Köln verfügbar! Einfach hier anmelden – selbstverständlich kostenfrei!

Stefan Selke heute zu Gast im HR // hr2-Kultur am Nachmittag

Werkstattbericht aus dem Labor der Menschheit: Stefan Selke und sein Buch „Wunschland“

Wir müssen lernen, groß zu denken, sagt der Soziologe Stefan Selke.

Er hat in seinem Buch „Wunschland“ real-utopische Projekte betrachtet, vom alternativen Siedlungsprojekt Monte Veritá 1900 bis 1920, über die utopische Arbeiterstadt Fordlândia des Autopioniers Henry Ford bis zu Kolonien auf Mond und Mars. Dabei geht es ihm um gesellschaftliche Transformationen hin zu einer besseren Welt, nicht nur um technische, sondern auch soziale Utopien. Sein Buch „Wunschland“ trägt den Untertitel „Eine Reise in die Zukunft unserer Gesellschaft“.

Wohin die Reise gehen könnte, das erzählt Stefan Selke am 27. Juni 2022 ab 17:10 Uhr im hr2-kultur Gespräch mit Catherine Mundt.

Einschalten!

 

Was bringt New Work wirklich?

Ein Gastbeitrag von Dr. Bodo Antonić

 

Die „New-Work-Apostel“ haben die Kernideen des neuen Arbeitens aus den Augen verloren. Bodo Antonić unterzieht die gehypte Philosophie einem Praxistest.

Alle sind im New Work-Fieber. Fast alle. Nur Manager fremdeln noch mit ihr. Das wundert mich nicht. Denn ich bin selbst einer und kenne die Herausforderungen. Und denen wird das, was unter New Work derzeit verhandelt wird, nicht gerecht.

Schuld daran sind die New-Work-Apostel. Die kommen aus hippen, mit Risikokapital gepäppelten Start-ups, zeitgeistigen Beratungen und der neuromantischen Selbstentfaltungsecke. Diese selbst ernannten Evangelisten tönen mit ihren überzogenen Verheißungen laut und liefern nicht, woran Manager gemessen werden: einen nachhaltigen Beitrag zum Geschäftsergebnis.

Das macht mich traurig, denn ich sehe manch Gutes in New Work. Wofür New Work gedacht war: -> Lesen Sie hier den ganzen Beitrag!

 

(Dieser Beitrag erschien zuerst am 21.01.2020 bei Human Resources Manager)

Der SPIEGEL: Millennial-Deutsch und Deutsch-Boomer Philipp Riederle ist Dolmetscher zwischen den Generationen

Was steckt hinter den unterschiedlichen Herangehensweisen im Job von Jung und Alt? Und was ist die Lösung für eine bessere Zusammenarbeit?

Einer, der sich damit befasst, ist Philipp Riederle. Er vermittelt zwischen den „digitalen Generationen“, also den Generationen Y und Z, und ihren häufig älteren Arbeitgebern. Philipp ist 25 und nennt sich selbst einen „Digitalen Aufklärer“. In seinem Buch „Wie wir arbeiten und was wir fordern“ erläutert er für Unternehmen, wie ein gemeinsames Arbeiten mit den sogenannten Digital Natives funktionieren kann:

„Nicht wir arbeiten für unseren Chef, sondern unser Chef arbeitet für und mit uns, damit wir unsere Arbeit ordentlich machen können.“
Philipp Riederle, Digitaler Aufklärer
„Früher waren Denken und Handeln in der Arbeitswelt ganz klar getrennt: Gedacht haben die Chefs, ausgeführt wurde in der Fabrik, hinterfragt werden durfte gar nicht,“ sagt Philipp. Heute gibt es viele Berufe, bei denen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für ihre Kreativität, Innovation, ihr Denken bezahlt werden – und das nicht mehr nur in Führungspositionen. Teams werden interdisziplinärer. Das erfordert von der Führung ganz andere Kompetenzen… jetzt weiterlesen bei bento, dem jungen Magazin vom SPIEGEL.

Leadership neu denken – die Führung der Zukunft

Interview mit Leadership Expertin Nicole Brandes 

Für Führungskräfte ist die digitale Transformation die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Die Komplexität dieses Wandels braucht vor allem neue Führungskompetenzen. Trotzdem setzen viele Unternehmen auf ein längst überholtes Managementverständnis.

Die internationale Leadership-Expertin Nicole Brandes zeigt, wie Manager mithilfe neuer Denk- und Handlungsweisen die Führung der Zukunft meistern können. Nicole Brandes ist Bestsellerautorin, internationale Management-Coachin, Expertin für sinn- und wertezentrierte Führung und eine weltweit gefragte Vortragsrednerin. Ihr Konzept für die Führung der Zukunft heißt „WE-Q“ – die WIR-INTELLIGENZ.

 

Speaker Leadership Nicole Brandes 

NEW WORK polarisiert. Und das ist gut so!

Interview der WirtschaftsWoche mit Dr. Bodo Antonić

 

NEW WORK IN DER KRITIK „Wo Arbeit immer nur Spaß machen soll, fängt die Utopie an“

Bodo Antonic reorganisiert Unternehmen in Schwierigkeiten, übernimmt dort zeitweise als Manager, hält Vorträge und Universitätsvorlesungen.

 

New Work polarisiert. Doch nicht die Ideen sind schuld, sondern ein allzu naiver Umgang mit ihnen, sagt Interimsmanager Bodo Antonic. Er hofft, dass die besten Ideen sich durchsetzen, der Rest sei verzichtbar.

 

WirtschaftsWoche: Herr Antonic, die meisten Ideen, die heute unter dem Begriff „New Work“ subsumiert werden, sind ja gar nicht so neu. Trotzdem melden sich zurzeit immer mehr Kritiker, Sie sind einer davon. Was stört Sie an New Work?
Bodo Antonic: Man kann gar nichts gegen die Ideen haben. Aber wenn man sie überhöht und es übertreibt, habe ich massiv was dagegen. Neue Impulse für die Organisation der Arbeit, in einer vernünftigen Form und nicht nur emotional diskutiert, könnte man dagegen auch in der Praxis umsetzen.

 

Ein Problem ist, dass offenbar nicht einmal klar ist, worum es geht. Was der Kern von New Work ist, hinterfragen Sie selbst in eigenen Blog-Artikeln. Haben Sie eine eigene Antwort?
Wir wollen Arbeit und das Miteinander in Unternehmen neu organisieren. Das klingt natürlich sehr formelhaft. Für mich persönlich sage ich, es heißt Unternehmen entschlacken, entbürokratisieren, die Spielregeln über Bord werfen, auf dass das Miteinander leichter, entspannter und produktiver wird. Damit hätte man gleichzeitig einen Nutzen für das Unternehmen.

 

Sie beklagen einen ungefilterten Umgang mit den ganzen New-Work-Buzzwords, der in manchen Unternehmen in blinden Aktionismus mündet. Wie kommt das?
Da haben auch die sozialen Medien ihren Anteil, wo alles bejubelt wird, was irgendwie mit Agilität und alldem zu tun hat. Aber es fehlen empirische Erfahrungen. Die Folge ist: Die Praktiker ziehen sich zurück und halten New Work für ein Elite-Projekt, während sich die Vertreter im Internet….. lesen Sie das ganze Interview von Nora Schareika in der WirtschaftsWoche.

Junge Menschen wollen digitalere Politik

Philipp Riederle zu Gast beim Bodensee Business Forum BFF

Wie können Parteien und Parlamente aussehen, damit sie die „Millennials“ erreichen?

Das wollte Moderatorin und Digitalredakteurin der „Schwäbischen Zeitung“ Andrea Pauly von ihren Gästen wissen. Denn dass die jungen Menschen sich wieder für Politik interessieren, steht für Philipp Riederle außer Frage. Seine Präsentation belegte: Laut einer Shell-Jugendstudie ist das Politikinteresse von dem Jahr 2002 bis 2015 um über zehn Prozent gestiegen.

Lesen Sie den kompletten Beitrag der Schwäbischen Zeitung hier!