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PAUL & HANSEN HOEPNER – LIVE in KÖLN!

Multivision Show mit Paul und Hansen Hoepner LIVE am 28. Juni 2016 

Erleben Sie Paul & Hansen Hoepner persönlich auf der außergewöhnlichen Bühne im BAY – OpenAir Kino im Rheinauhafen. Sie stellen ihren neuen Film „Zwei um die Welt – In 80 Tagen ohne Geld“ vor und sprechen persönlich über die spannende Reise in’s Innen und Aussen. Hingehen!

Tickets und Details

Filmtrailer Hoepner

ERFOLG DURCH BILDUNG

23.06.2016

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Die WELT/ Mediaplanet: Lesen Sie hier das Interview mit Philipp Riederle

CHRISTIAN BLÜMELHUBER & JULIUS VAN DE LAAR

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Erleben Sie die beiden hochkarätigen Speaker am 28. Juni 2016 live!

Christian_Bluemelhuber_GoldenGap_M302 actionProf. Dr. Christian Blümelhuber, Professor für Strategische Organisationskommunikation an der Universität der Künste, Berlin mit provokanten Thesen zur Zukunft des Marketing:

Alles Social, oder was? Soziale Medien, Facebook oder Pinterest:Gegenwart und Zukunft des Marketing

Julius_van_de_Laar_GoldenGap_800Julius van de Laar, Kampagnen- und Strategieberater spricht über:

  • Message, Money, Mobilization: Auf der Zielgeraden ins Weiße Haus
  • Erfolgsfaktor Big Data: Strategien und Tools für ein integriertes Kampagnen-Management

->>>  Live!  <<<-

 

LESE-EMPFEHLUNG!

Gunter_Dueck14_Credits Michael Herdlein mProf. Dr. Gunter Dueck veröffentlicht im aktuellen DD266 schmerzhafte Wahrheiten: „Netzbildpflege – schlechte Erscheinung kostet!“ 

„Sie haben als Kunde allen Grund, sich über die Transparenz der Preise und Qualitäten im Netz zu erfreuen, aber Sie sind nicht nur Kunde, sondern eben auch jemand, der wie die Händler im Netz etwas von anderen (den Kunden) will: Sie wollen eine Arbeitsstelle, einen Kredit, eine Versicherung oder eine Probefahrt mit einem Ferrari. Und dann werden Sie genauso behandelt wie Sie die Internetshops behandeln. Man surft nach Ihnen und schaut, was Sie wert sind.

Gute Erscheinung wird Pflicht! Das geht schwer runter, oder? Face it.

Und denken Sie nicht, sie hätten die Option, gar nicht im Netz zu sein. Das dachten die Unternehmen ja zuerst auch. Wer nicht sichtbar ist, sagt ja damit etwas. Watzlawick würden sagen: Man kann nicht nicht signalisieren.“

Den kompletten DD226 gibt’s mit Diskussion und auch zum Hören hier: www.omnisophie.com. Immer

WIR SPIELEN ZUKUNFT

Marketing-Professor Christian Blümelhuber entwirft für Unternehmen individuell Spiele für deren Zukunft. Strategien sind wie Scheuklappen, sagt er. Besser ist es, rechts und links des Weges zu schauen. Und das geht spielerisch am besten
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Vor fünf Jahren ließ ein Marketing-Professor mit einer Theorie aufhorchen: „Marketing ist Porno“ hieß sie, Christian Blümelhuber ihr Erfinder.
So markant der Titel war, so nachvollziehbar ist die These dahinter: Marketer müssen ihren Zielgruppen immer wieder Neues, Elektrisierendes bieten. Blümelhuber, damals Professor an der Brüsseler Solvay Business School, ­verglich James Camerons „Titanic“ mit einem Pornostreifen: Hier ein fulminanter Höhepunkt – und dann geht das Schiff unter. Dort eine ununterbrochene Folge von Höhepunkten, jeder anders, aber jeder mit dem Ziel, das Publikum stets aufs Neue zu überraschen und bei der Stange zu halten. So wie gutes Marketing eben.
Jetzt hat Blümelhuber etwas Neues. Inzwischen sitzt er nicht mehr in Brüssel, sondern ist zurück in seiner Heimat. Dort lehrt er strategische Kommunikationsplanung an der Universität der Künste Berlin. Obwohl er weder von Strategie noch von Planung besonders viel hält: „Wir meinen immer, ohne Planung überleben wir nicht. Also analysieren wir unsere Umwelt. Dann planen wir ­etwas. Und das nennen wir dann Strategie.“ Das würde ja vielleicht auch funktionieren – würde sich nicht die Umwelt so schnell ändern. Ein neuer Trend, ein neuer Verbraucherwunsch, ein neuer Konkurrent, und schon ist alles anders. „Ändert sich nur ein Parameter, passt nichts mehr zusammen.“ Daher sei es falsch, alles auf nur ein Pferd zu setzen. Viele Pferde müssen her.
Glück statt Strategie
Unternehmen brauchen nicht mehr Strategie, postuliert Blümelhuber, sondern mehr Glück. So einfach. Was aber ist Glück? Die Antwort fand er im Buch „The Luck Factor“ des britischen Psychologen Richard Wiseman. Der wollte herausfinden, was Glückspilze von Unglücksraben unterscheidet. Er lud Studenten unter einem Vorwand in ein Büro ein, das bewusst weitab vom Schuss lag und obendrein schwer zu finden war. Auf der Straße drapierte Wiseman gut sichtbar einen Geldschein. Welche Studenten hatten das „Glück“, ihn zu finden? Und was hatten sie gemeinsam?
Es sind die Entspannten, fand Wiseman bald heraus, die genug Muße ­haben, um die Gelegenheiten rechts und links des Weges zu erkennen und etwas daraus zu machen. Wer nur ­gestresst und mit Scheuklappen auf das vermeintliche Ziel zustrebt, geht am „Glück“ vorbei. Im Umkehrschluss: Unternehmen, die ihren Leuten enge Strategien und Ziele ohne Bewegungsspielraum ­vorgeben, verhindern, dass die Mitarbeiter Möglichkeiten und Chancen am Straßenrand bemerken und ergreifen.
Blümelhuber beschreibt das Leid vieler Marketing- und Werbeleute: „Sie sitzen den ganzen Tag am Schreibtisch und füllen Excel-Sheets aus, weil die Zentrale es von ihnen verlangt. Sie hassen das, es schränkt sie ein, aber sie müssen es tun, weil es das Management beruhigt.“ Echte Beruhigung aber komme nicht von Excel-Tabellen und Strategieplänen, sondern aus der Gewissheit, überlebensfähig zu sein. Und das könne man trainieren.
Spielen, nicht planen
Wenn das Ziel ist, in jedem Szenario überleben zu können, müsse man auf mehrere Pferde setzen. Und man müsse ohne Anstrengung von einem aufs andere wechseln können. Das erfordere „ein Portfolio an Möglichkeiten und Optionen“. Die könne man nicht am Reißbrett entwerfen, meint Blümelhuber, sondern man müsse sich ihnen kreativ nähern. So wie ­Kinder es tun.
Also entwarf der Professor gemeinsam mit Kollegin Daniela Kuka ein Brettspiel – ähnlich dem ­bekannten Monopoly. Jedes Unternehmen bekommt seine eigene handgeschnitzte Version. Die Berliner Stadtwerke, eine Krankenversicherung, das städtische Bestattungsinstitut (alle Fans von Blümelhubers Spieltheorie) bildeten im ersten Schritt ihre Organisation am Spielbrett ab (siehe Foto).
Dann spielten sie ein paar Aufwärmrunden: der Vorstand mit dem Marketingleiter etwa, einem Filialleiter und ein paar Kollegen aus den unteren Ebenen. Erst ohne Zusatzaufgabe, dann in wechselnden Kreativ­szenarien: Was würden wir im 18. Jahrhundert machen, was in einer Welt ohne Autos, was, wenn unsere Kunden plötzlich etwas ganz anderes wollen? Manchmal kämen die Ideen zu den Szenarien aus der Organisation selbst, sagt Blümelhuber, manchmal helfe er ihr mit Trends und eigenen Ideen auf die Sprünge. Immer jedoch erkannten die Spieler nach ein paar Runden, welche Stärken ihr Haus auszeichnen und was ihre Unternehmensidentität ausmacht. Und sie wussten dann auch, wo es bei ihnen hapert. Die Krankenversicherung etwa verstand nach ein paar lustigen Spielrunden, dass sie sich in jeder Situation auf gewisse Ressourcen verlassen konnte: ihren guten Draht zu Politik und ihr hervorragendes Lobbying etwa. Dafür konnten sie in keinem Szenario auf neue Kundenwünsche reagieren. „Ihre Datenbank und ihre technische Infrastruktur waren so starr, dass sie unmöglich neue An­gebote legen konnten“, erinnert sich Blümelhuber.
Schlussfolgerung: Die Versicherung baute IT und Datenbank so um, dass sie auf jede Veränderung reagieren konnte. Der Rest passte ohnehin. „Und wissen Sie, was das Schönste war?“, schließt der Professor, „Das haben sie in nur drei Stunden herausgefunden. Und die ganze Zeit hat keiner auf sein iPhone geschaut.“
Autorin: Mara Leicht  HORIZONT-Ausgabe 39/2015

 

Whatchado erhält Investment von 2,5 Millionen

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Die Success-Story der Online-Karriere-Plattform „Whatchado” setzt sich fort – mit einer Sensationsmeldung: Ali Mahlodji, Gründer von Whatchado und leidenschaftlicher KeynoteSpeaker, erhält Investment von 2,5 Millionen

 

29.04.2016 „Die über 4000 online abrufbaren Video-Interviews mit Personen, die von ihrem beruflichen Werdegang und ihrem Leben erzählen, sollen (junge) Menschen bei ihrer eigenen Berufswahl unterstützen. Business-Angel Hansi Hansmann begleitet das ambitionierte Projekt seit der ersten Stunde als Mentor und Investor. „Hansmanns Investment haben wir im ersten Jahr nicht angetastet”, erzählt Whatchado-Gründer Ali Mahlodji.

Die Investorenliste ist überhaupt lang und prominent besetzt: Seit Anfang 2014 sind auch Ex-Siemens-Vorstand Brigitte Ederer, Nationalbank-Präsident Claus Raidl und Ex-Raiffeisen-Generaldirektor Peter Püspök mit an Bord. Ihre Investments konnten die Internationalisierung des Web-Portals erfolgreich voran treiben und Whatchado konnte bereits Kunden in Deutschland, der Schweiz und Italien gewinnen – Frankreich, Spanien und England stehen auf dem Wunschzettel. „Wir wollen nicht nur Arbeitsplätze generieren, sondern mit unserem Angebot vor allem einen gesellschaftlichen Impact erzielen”, so der im Juli 2015 zum CEO des Unternehmens ernannte Jubin Honarfar, der die Geschäfte gemeinsam mit Lucanus Polganoli und Ali Mahlodji leitet. Letzterer konzentriert sich aktuell stark auf seine Funktion als Botschafter von Whatchado und hält laufend Vorträge bei internationalen Veranstaltungen sowie in Schulen…..“ Weiterlesen bei Forbes

 

BUCHPREMIERE: WE-Q Die Wir – Intelligenz für Führungskräfte

NICOLE BRANDES: WE-Q – Die Wir-Intelligenz für kompetente Führungskräfte der Zukunft.

Wir-Intelligenz: Die Führung der Zukunft!
Die sozialen Netze revolutionieren alle Lebensbereiche und verschieben die Macht vom Anbieter zum Kunden, Mitarbeiter und Bürger. Manager, Unternehmer und Politiker stehen vor einer Komplexität, die mit Top-Down-Kontrollen und als Individuum nicht mehr zu bewältigen ist. Nur radikal neue Denk- und Handlungsweisen machen zukunftsfähig. Was Daniel Golemans Bestseller Emotionale Intelligenz für die 90er-Jahre war, leistet Nicole Brandes im Zeitalter der globalen Verunsicherung: Sie zeigt, wie Führungskräfte Wir-Intelligenz entwickeln – die Fähigkeit, mit Sog zu führen und Menschen in völlig veränderten Rahmenbedingungen auf Augenhöhe zu begegnen, eine Verbindung herzustellen und so Spitzenresultate zu ermöglichen.
In einer krisengeschüttelten Wirtschaftswelt entpuppt sich menschliche Verbundenheit als stärkste Kraft, die Menschen motiviert, an einem Strang zu ziehen. So lautet das Resultat von Leadership-Expertin Nicole Brandes. Sie hat sich in den letzten Jahren ganz der Recherche erfolgreicher Führungspraktiken und völlig neuer Ansätze gewidmet. Ihre faszinierenden Interviews mit Zukunftsermöglichern – Unternehmern, Managern, Professoren und Zukunftsforschern – entschlüsseln die Megatrends, die heute Führung und Organisationen verändern.

Das mitreißende Buch von Nicole Brandes zeigt: Erfolg hängt immer davon ab, wie gut wir mit anderen Menschen umgehen können. We-Q ist keine Kuschelkompetenz, sondern der zentrale Erfolgsfaktor der Zukunft.

 

„In 80 Tagen um die Welt“ Hoepner-Zwillinge live

Per Anhalter und ohne Geld um die Welt:

Die Zwillinge Paul und Hansen Hoepner (34) reisten ohne Budget durch 17 Länder – und brauchten dafür nur ein paar Tage länger als Jules Vernes’ Romanheld.

Dafür bringen sie von ihrer Reise erstaunliche Erkenntnisse mit, die sie in überwältigenden Film-Dokumentationen und erfrischenden Vorträgen mit ihrem Publikum teilen.

>>  LIVE im TV:  Am Donnerstag, 14.04.2016, ab 23.15 Uhr zu Gast bei „Markus Lanz“ (ZDF) 

Kurzinterview mit Christian Blümelhuber

Prof. Dr. Christian Blümelhuber im Interview mit Dr. Carolina Pasamonik über Identität, Management der Zukunft und das Glück. (Aufgezeichnet anlässlich der TEDxKoeln Konferenz ‚Explore Identity‘)

GoldPost: Was immer Du tun kannst oder erträumst zu tun – beginne es jetzt!

… sagte Goethe. Und wir fügen hinzu: am liebsten mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser!

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